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Automobilzulieferer

Gute Partnerschaften im Automobilsektor

Von Amaneos · 2023

Mathieu Purrey, CEO Amaneos: „Kluge Partnerschaftsmodelle sind ein Erfolgsfaktor.“ Bild: Amaneos

Was haben Kernfusion und die Automobilbranche gemeinsam? In beiden Bereichen hat Deutschland nach Meinung von Fachleuten alle Voraussetzungen dafür, ganz vorne mitzuspielen. Was fehlt, sind oft die richtigen Rahmenbedingungen. Während Forschungsförderung Sache von Bund und Ländern ist, sind wir als Automobilbranche selbst gefragt, neue Wege zu gehen.

Deutschland hat viele Hidden Champions – mittelständische Unternehmen, die hochspezialisiert sind und deren Produkte insbesondere den Ausbau von E-Mobilität und autonomem Fahren vorantreiben können. Damit diese Exzellenz im Automobilsektor von morgen ihr volles Potenzial entfalten kann, braucht es neue Strategien. So können Deutschlands Automobilzulieferer bei der Transformation dieses Sektors international mit ihren Stärken punkten.

Alles aus einer Hand

Denn mit dem Wandel der Autoindustrie ändern sich auch die Anforderungen an Zulieferer. Gefragt sind Unternehmen wie Amaneos – mit voller Systemkompetenz, die mit Material-, Prozess- und Produktionsexpertise von der Konzeptidee bis zur Serienbelieferung alles abdecken können, die Know-how und Innovationskraft in der Produktentwicklung und im Engineering mitbringen.

Partnerschaften sind für viele Automobilzulieferer daher das bevorzugte Modell, um für aktuelle Herausforderungen schnell und kosteneffizient innovative Lösungen anbieten zu können. Zu diesem Schluss kommt auch eine Studie der Unternehmensberatung EY. Diese zeigt allerdings auch, dass 60 Prozenzt aller Partnerschaften scheitern. Was macht also eine gute, langfristige Partnerschaft aus? Im Idealfall soll sie Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern, Risiken minimieren und Zugang zu neuen Märkten schaffen. Für den Automobilzulieferer-Standort Deutschland bieten vor allem Partnerschaften einen Mehrwert, die das Beste aus zwei Welten vereinen – nämlich langjährige Expertise mit Agilität, Flexibilität und Innovationskraft. Drei Kernfaktoren, die die Automobilindustrie in eine tragfähige Mobilitätsindustrie der Zukunft führen können.

(G)local ist das neue Global

Im alten Zyklus verlief der Weg in der Automobilindustrie von global zu regional und umkehrt. Angesichts globaler wiederkehrender Lieferkettenprobleme und Produktionsausfälle zeichnet sich ein neues Konzept ab: (G)local – global denken und mit breit aufgestellter lokaler Produktionsstärke unabhängig bleiben. Auch hier werden Partnerschaften zum Erfolgsfaktor. In einer zukunftsweisenden Partnerschaft profitiert das einzelne Unternehmen von einem globalen R&D- und Innovationsnetzwerk. So lassen sich gemeinsam mit Kunden Produktkonzepte und Serienprodukte für die nachhaltige Mobilität der Zukunft entwickeln. Und so lassen sich auch Synergieeffekte und -potenziale heben – und zwar über das Unternehmen hinaus für die Transformation des gesamten Sektors.

Kontakt

Amaneos SE
Neue Mainzer Straße 82
60311 Frankfurt am Main
Web: https://www.amaneos.com

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